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Noch einmal wandern, bevor die „Jecke Zeit" beginnt: Oft sehen wir die Erhebung Löwenburg aus der Ferne. Heute wollen wir mal von dort oben in die Ferne sehen.
Mittwoch, 07. Februar 2018, 09:10
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Mittwoch, 07. Februar 2018
Oft sehen wir die Erhebung Löwenburg aus der Ferne. Heute wollen wir mal von dort oben in die Ferne sehen.
Kommit-Wanderung
Treffpunkt: Köln Hbf. Domseite um 09:10 Uhr
Abfahrtzeit: um 09:35 Uhr mit dem RE8 / Tarifhinweis: Gruppenticket Preisstufe 4
Weglänge: ca. 15 km, Gehzeit: 4 h
Schwierigkeit: schwer, 300 hm auf 9 km verteilt
 RV / SEK
Von der Sonne gewärmt (laut Wettervorhersage) trotzen wir locker den kalten Temperaturen bei unserer Wanderung durch das Siebengebirge. Von Königswinter geht es durch das tief eingekerbte Nachtigallental mit den alten Buchen. In Höhe des Schlosses Drachenburg biegen wir auf die durch offenes Gelände führende Drachenfelsstrasse ab. Folgen ein Stück dem Rheinsteig, durchwandern einen Alleestreifen und gelangen bald zur Wegkreuzung mit dem historischen Milchshäuschen. Früher mal eine einfache Einkehrmöglichkeit für Wanderer, heute wunderschön hergerichtet und etwas gehobener. Mittlerweile befinden wir uns im Wald mit hoch gewachsenen Buchen und immer noch auf der Drachenfelsstrasse, die unterhalb des Geisbergs bis zur Löwenburgerstrasse verläuft. Dort befindet sich das Naturparkhaus, wo man zum Siebengebirge Informationen jeglicher Art bekommen kann. Als nächstes umrunden wir zu zwei Drittel den Lohrberg. Zum Ende dieses Weges öffnet sich der Wald und wir kommen zur Wiese Merkenshöhe. Wir gehen wieder in den Wald hinein und nähern uns dem Anstieg zur Ruine Löwenburg. 60hm sind zu meistern, jedoch mit kurzen Schritten und dem auf sich selbst angepassten Tempo kommt man oben an. Eine grandiose Aussicht in das Rheintal und auf die linke Rheinseite ist die Belohung.

Sollte jemand den Anstieg nicht mitmachen können, kein Problem. Der Löwenburger Hof ist geöffnet und dort kann die Wartezeit bei Kaffee, Bier, Wein und sonstigen Genüssen angenehm überbrückt werden.

Wenn wir wieder unten angelangt sind führt unser Weg weiter durch das Einsiedlertal mit der beliebten „Rodelwiese“. An der Wehrhütte können wir eine letzte Rast einlegen. Auf einem ehemaligen Wirtschaftsweg geht es von dort nach Ittenbach, wo wir in der Bäckerei Blesgen unsere Schlußeinkehr haben werden. Anschließend bringt uns der Bus im Halbstundentakt nach Königswinter, von wo es mit der DB nach Köln zurück geht. Hoffentlich können wir wirklich Sonne tanken und sind so für die anstehenden närrischen Tagen gestärkt.

Wf./in: Ursula Burggräf

Ort Köln Hbf. Domseite
Ursula Burggräf

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